Forschungspartner – ITS DIGITIVE

BelforDeHaDe

Stephanie Niehues — Thu, 07 Dec 2017 08:28:54 +0000

BELFOR DeHaDe ist der Maschinenspezialist in der Instandhaltung und Sanierung nach Brand- und Wasserschäden.
BELFOR DeHaDe übernimmt die sofortige und komplette Sanierung und Wiederherstellung der Maschinen, Anlagen und Steuerungen einschließlich aller Werkzeuge, Getriebe, Lager, Antriebe usw.
Dabei konzentriert sich BELFOR DeHaDe auf die Maschinen und Komponenten, deren Sanierung wirtschaftlich sinnvoll ist oder die, aus Gründen der Lieferfähigkeit, nicht lange ausfallen dürfen und/oder für die auf dem Markt kein Ersatz zur Verfügung steht.
Falls gewünscht, übernimmt BELFOR DeHaDe auch die Überholung bzw. Modernisierung der beschädigten Maschinen.
Mit der Maschinensanierung sparen Sie Zeit und Geld.
BELFOR DeHaDe saniert nicht nur die Kontamination, sondern stellt auch wieder die Betriebsbereitschaft her, mit allen dafür erforderlichen Arbeiten.
Durch BELFOR DeHaDe wird die Maschine nach der Sanierung mindestens so gut wie vor dem Schaden sein.
BELFOR DeHaDe verfügt über die notwendigen Fachleute für die Reparatur und Wiederherstellung der Geometrie, Hydraulik, Steuerung und Maschinensteuerung.
BELFOR DeHaDe hat eine eigene Ersatzteilfertigung und kann Teile häufig selbst fertigen, wenn diese am Markt nicht schnell genug oder gar nicht mehr verfügbar sind.
Mit der Grundüberholung durch BELFOR DeHaDe ist Ihre Werkzeugmaschine wieder wie neu.
Ein Retrofit für Ihre Werkzeug-, Sonder- oder Eigenbaumaschine bringt sie auf den neuesten Stand der Technik.
BELFOR DeHaDe hat einen eigenen Schaltschrankbau.
Die Automation liefert maßgeschneiderte Gesamtlösungen für Antriebs-, Regelungs- und Steuerungstechnik.
Ergänzende Leistungen: eigene Ersatzteilfertigung, CE-Kennzeichnung, FMEA, Dokumentation, eigene Lackiererei, Gewährleistung, Schabarbeiten.
BELFOR DeHaDe hat 90 Mitarbeiter und ist ein Tochterunternehmen der BELFOR-Gruppe mit weltweit über 7.000 Mitarbeitern.

hgi

Stephanie Niehues — Thu, 26 Oct 2017 10:28:38 +0000

Der Lehrstuhl für Systemsicherheit an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) beschäftigt sich mit verschiedenen Themen der systemnahen IT-Sicherheitsforschung. Dieses Gebiet zeichnet sich dadurch aus, dass die Sicherheit konkreter Systeme und die Sicherheitsauswirkungen realer Phänomene im Mittelpunkt des Interesses stehen. Der Lehrstuhl ist eingebunden in das Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit (HGI), der führenden akademischen Einrichtung im Bereich der IT-Sicherheit in Deutschland. Prof. Holz war von April 2014 bis März 2016 der geschäftsführende Direktor des HGI.

Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls für Systemsicherheit sind beispielsweise die Themen Analyse von Schadsoftware, Schutzkonzepte für (eingebettete) Systeme, Softwaresicherheit und ähnliche Aspekte aus der System- und Netzsicherheit. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Systeme und Methoden, um aktuelle Bedrohungen zu erkennen, zu analysieren und dagegen vorzugehen. Am Ende der Forschungsanstrengungen steht die Entwicklung von Prototypen, um die Forschungsergebnisse konkret in der Praxis evaluieren zu können.

Im Rahmen des Projekts IT’S DIGITIVE bearbeitet der Lehrstuhl die verschiedenen Datensicherheits- und Datenschutzaspekte des Projekts und führt zunächst eine Bedrohungsanalyse durch. Basierend auf Vorerfahrung in anderen Projekten wird eine entsprechende STRIDE-Analyse durchgeführt und die Ergebnisse werden danach genutzt, um ein Schutzkonzept zu entwickeln. Auf entsprechende Erfahrungen im Bereich der Sicherheit von eingebetteten Systemen kann dabei zurückgegriffen werden.

Der Lehrstuhl ist in zahlreichen BMBF-Projekten aktiv involviert und an einem DFG Graduiertenkolleg (GRK 1817/1 New Challenges for Cryptography in Ubiquitous Computing) beteiligt. Im Rahmen des Projekts CyberSafe (BMBF) wird eine Sicherheitsanalyse zum Schutz von Verkehrs-, Tunnel- und ÖPNV-Zentralen vor Cyber-Angriffen durchgeführt. Darüber hinaus wird im Rahmen eines ERC Starting Grants erforscht, wie Firmware-Images von eingebetteten Systemen effizient analysiert und gegen zukünftige Bedrohungen abgesichert werden können.

Im Jahr 2011 erhielt Prof. Holz den Heinz Maier-Leibnitz Preis der DFG für seine Arbeiten im Bereich der systemnahen IT-Sicherheit.

IML

Stephanie Niehues — Thu, 26 Oct 2017 08:32:11 +0000

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML arbeitet auf allen Gebieten des Materialflusses und der Logistik und bietet seinen Auftraggebern maßgeschneiderte, branchen- und unternehmensspezifisch optimierte Lösungen und Pilotsysteme. Im Rahmen innovativer Forschungs-, Entwicklungs-, Engineering-, Planungs- und Beratungsdienstleistungen hat das Fraunhofer IML umfangreiche Projekterfahrung und Expertise in den Bereichen der Prozessanalyse und der modellbasierten Untersuchung logistischer Systeme gesammelt. Seit vielen Jahren wird am Fraunhofer IML die Grundidee des Internets der Dinge auf dezentral gesteuerte Objekte und Anwendungen übertragen, standardisiert und validiert. Ebenso hat das Fraunhofer IML in vielen Projekten das Design und die Orchestrierung von Wertschöpfungsnetzwerken und die serviceorientierte Definition von Auftragsabwicklungsprozessen erforscht und entsprechende Ergebnisse erarbeitet.

LFO

Stephanie Niehues — Tue, 24 Oct 2017 12:24:46 +0000

Der Lehrstuhl für Unternehmenslogistik der Technischen Universität Dortmund hat sich auf das Management der Industrie 4.0 spezialisiert. Die komplementäre Verknüpfung von Technologie- und Managementthemen zur erfolgsorientierten Weiterentwicklung von Unternehmen und ihren zukünftigen Mitarbeitern in den Gestaltungsfeldern „Technologie“, „Organisation“ und „Führung“ steht dabei im Mittelpunkt. Wichtiges Ziel und Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist die effektive Nutzbarmachung neuer Technologien und realisierbarer Managementlösungen für die Praxis in Logistik, Einkauf und Produktion. Dies gilt für die Unternehmenslogistik und das Supply Chain Management im Allgemeinen und für das hochaktuelle Thema „Industrie 4.0“ und „Smart Factory“ im Besonderen.

KHS

Stephanie Niehues — Tue, 24 Oct 2017 11:44:13 +0000

Als international tätiger Hersteller von Abfüll- und Verpackungsanlagen für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie nimmt die KHS GmbH eine führende Stellung in der Branche ein. Das Unternehmen ist 1993 aus dem Zusammenschluss der 1868 gegründeten Holstein & Kappert AG, Dortmund, und der Seitz-Werke GmbH (später SEN AG), Bad Kreuznach, entstanden. Die KHS GmbH ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der zum Salzgitter-Konzern gehörenden Salzgitter Klöckner-Werke GmbH.
An fünf deutschen Standorten entwickelt und fertigt KHS das gesamte Portfolio an Abfüll- und Verpackungsmaschinen. Besonders Hochleistungsanlagen, aber auch Lösungen für kleinere Ausstoßleistungen befinden sich im Angebot.
Dortmund ist neben der Firmenzentrale auch das Zentrum für Reinigungs-, Pasteur-, Inspektions- Etikettier- und Transporttechnik. Als einer von vier weiteren Standorten in Deutschland steht Kleve für Verpackungstechnik mit Fokus auf modernsten Endverpackungen. In Bad Kreuznach sind die Kompetenzen für Prozesstechnik, Abfülltechnik und Aseptik konzentriert wie zum Beispiel Filtration, Getränkemischtechnik, Kurzzeiterhitzung, Keg-Technologie oder Rins-, Füll- und Verschließsysteme. In Worms entstehen Hochleistungspalettierer sowie Ein- und Auspacklösungen. Schwerpunkt in Hamburg ist die PET-Kompetenz des Konzerns: Streckblas- und Barrieretechnologie sowie die Bottles & Shapes PET-Flaschenentwicklung sind hier angesiedelt. Neben den deutschen Produktionsstätten unterhält KHS weitere Werke in den USA, Mexiko, Brasilien, Indien und China.
Die KHS GmbH wird als ein Marktführer und Anbieter innovativer, zuverlässiger und hocheffizienter Produkte und Dienstleistungen wie Turnkey-Gesamtanlagen, Einzelmaschinen, Umbauten und nicht zuletzt wegen eines rund um die Uhr verfügbaren, weltweiten Vor-Ort-Service geschätzt. Moderne Konzepte, die entlang der Kundenerwartungen konsequent entwickelt und produziert werden, unterstreichen die KHS Vision „First Choice in Technology and Service“.

STURM

Stephanie Niehues — Tue, 24 Oct 2017 10:38:15 +0000

Die Sturm GmbH ist spezialisiert auf die werkzeuglose Fertigung von Einzelteilen und Kleinserien mittels generativer Verfahren insbesondere von technischen Ersatzteilen. Als Hersteller und Anwender diverser modernster 3D-Technologien wie 3D-Scanner und 3D-Drucker liegt die Kernkompetenz insbesondere in der generativen Fertigung. Daher verfügt die Sturm GmbH über ein umfangreiches, praxisnahes Fachwissen und Anwendungserfahrung in allen Prozessschritten der generativen Herstellung von technischen Ersatzteilen. Diese Prozessschritte sind unter anderem das Reverse-Engineering, die fertigungsgerechte Konstruktion für generative Verfahren, die Auswahl geeigneter generativer Verfahren und Werkstoffe, Fertigung und Qualitätskontrolle.

Control€xpert

Stephanie Niehues — Tue, 24 Oct 2017 10:36:14 +0000

Seit der Gründung im Jahr 2002 hat sich Control€xpert (CE) zum marktführenden Prozessdienstleister für die Schaden- und Wartungsabwicklung in der Kfz-Branche entwickelt. Das Unternehmen digitalisiert den bisher langwierigen, manuellen Prozess der Belegbearbeitung. Durch Automatisierung und Einbindung von eigenen Kfz-Experten und IT-Spezialisten entsteht ein moderner Gesamtprozess der Schaden- und Wartungsbearbeitung. Beispiele für Produkte des Unternehmens sind die Kommunikationsplattform Post-Master oder die Smartphone-App EasyClaim zur Self-Service Schadenabwicklung. CE unterstützt als Gesellschafter das Kraftfahrzeugtechnische Institut und Karosseriewerkstätte (KIT), das sich u.a. auf neue Reparaturmethoden im Karosseriebereich und den Einfluss von Fahrerassistenzsystemen auf die Fahrzeugsicherheit spezialisiert hat. CE ist ISO 9001 zertifiziert und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
CE forscht am „Schadenprozess der Zukunft“, in dem der 3D-Druck eine große Rolle spielen und den Kfz-Ersatzteilhandel revolutionieren wird. Für das Projekt ITS DIGITIVE verfügt CE über eine langjährige Erfahrung im Aufbau von IT Plattformen und einer webbasierten Kommunikationsinfrastruktur sowie ein großes Kundenetzwerk. Über die von Control€xpert entwickelte Plattform PostMaster werden digitale Workflows und die elektronische Kommunikation zwischen 4500 Werkstätten, Versicherungsunternehmen und Flotten- bzw. Leasingbetreibern abgewickelt.